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Der König von Rauhbühl

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Der König von Rauhbühl
Der Werdegang eines Künstlers - Rudolf Schmid

Rudolf Schmid, der Schöpfer der Gläsernen Scheune, erlebte seine Kindheit in größter Armut. Mit einem zeichnerischen Talent geboren, das sein Volksschullehrer entdeckte und die Eltern zur Unterstützung drängte, verfolgte er eine außergewöhnliche, künstlerische Laufbahn. Die amüsante Lektüre vermittelt Hintergrundwissen aus erster Hand, das einen tiefen Einblick in Berufs- und Privatleben des Künstlers gewährt - inklusive 64 Fotos.

Ohetaler Verlag
4. Auflage 2024
ISBN 978-3-95511-187-8
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Kultur-Reiseführer Von Straubing bis Furth im Wald (Do schau her 8) Kultur-Reiseführer Von Straubing bis Furth im Wald (Do schau her 8)
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Mühlhiasl - Prophet des Bayerischen Waldes Mühlhiasl - Prophet des Bayerischen Waldes
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Mein Leben in einer verlorenen Zeit - morsak

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Hans Montag

Mein Leben in einer  verlorenen Zeit

Erinnern ist schmerzhaft, dies ist das Fazit der Erzählerin Franziska.

Stets bleiben Narben zurück, ob durch den Verlust ihrer jüdischen Freundin Judith in den Gräueln der Nazizeit oder als die Gestapo ihren Vater, den kommunistischen Agitator nach Dachau ins KZ bringt.

Selbst der Tod ihrer Mutter legt schonungslos die Sünden der Vergangenheit offen. 

Auch ihre Liebe zu Charles, dem farbigen GI, ist voller Höhen und Tiefen.

Tatsächliches wird mit Fiktivem zu einer spannenden Geschichte verknüpft.

 

Morsak Verlag
1. Auflage 2023
240 Seiten, Softcover
ISBN 978-3-86512-192-9
12,90 Euro

 

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77 mystische Ausflugsziele 77 mystische Ausflugsziele
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Aus dem Sagenschatz Bayerns und Böhmens Aus dem Sagenschatz Bayerns und Böhmens
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Der Bubenrichter von Mittenwald / Waldschmidt

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 Maximilian Schmidt, gen. Waldschmidt

wurde am 25. Februar 1832, im Todesjahr Goethes, in Eschlkam geboren, und ist am 08.12.1919 in München verstorben.  Bereits als Zehnjähriger schrieb er seinen Erstlingsschwank "Die blinde Kuh". Als 18-Jähriger trat er ins Militär ein und schlug später die Offizierslaufbahn ein. In dieser Zeit blieb er seiner schriftstellerischen Neigung treu und verfaßte in dieser Zeit z.B. eine Broschüre, die das damals verwendete Podewil-Gewehr in seinen Einzelteilen in kleinen Versen beschreibt. Der Absatz war riesig. In der gleichen Machart erschien 1868 ein 30-seitiges "Kochbüchlein für Soldaten im Felde, Jäger und Touristen".  Den Beginn seiner schriftstellerischen Laufbahn setzte Maximilian Schmidt mit seinem 31. Geburtstag fest, an dem er in einer persönlichen Audienz bei König Maximilian II. je eine Ausgabe seiner Erstlingserzählungen "Das Fräulein von Lichtenegg" und "Der lateinische Bauer" diesem übergeben hatte.  Seine Nähe zum Königlichem Hof blieb bestehen. 1884 wurde Maximilian Schmidt von König Ludwig II. zum Hofrat ernannt, und 1898 verlieh Prinzregent Luitpold ihm den erblichen Namenszusatz "genannt Waldschmidt".  Während seines erfüllten Lebens nutzte Waldschmidt die ganze Bandbreite literarischer Möglichkeiten. Sein Gesamtwerk umfaßt etwa 60 größere Volkserzählungen, 40 Humoresken und Skizzen und 40 dramatische Arbeiten. In seinen Geschichten sticht ein seltene Naturtreue hervor. Es taucht keine erdichtete Landschaft auf. Überall ist der Schauplatz der Handlung benannt und in frischen Farben, ganz der Wirklichkeit entsprechend geschildert.  Seine Volksstücke beherrschten um 1880 die Spielpläne der Münchner Bühne. Früh wurden auch Bühnenstücke Waldschmidts verfilmt, bis 1916 als Stummfilme "Der Hauptmann-Stellvertreter" "Der Räuber vom Kaitersberg", "Der Leonhardsritt" und "Der Lautermacher von Mittenwald".  Eine Kölner Leihbibliothek zählt im Dezember im Jahre 1890 Maximilian Schmidts Bände zu den geschätztesten und am meisten gelesenen Büchern. Dies deutet auch darauf hin, daß Maximilian Schmidt auch außerhalb seiner Heimat, außerhalb Bayern, einen vorzüglichen Ruf als Schriftsteller genoß. Mit seinen Werken, wie z.B. "Die künischen Freibauern" oder "Hancicka, das Chodenmädchen" integrierte Waldschmidt auch die bayerisch-böhmische Nachbarschaft in seinen Erzählungen.  1906 wurde Waldschmidt gemeinsam mit Paul Heyse für den Nobelpreis für Literatur vorgeschlagen. Auch wenn nicht er, sondern Paul Heyse 1910 dann diesen Preis (als erster deutscher Literat) erhalten hatte, belegt dies die Bedeutung des Schriftstellers Maximilian Schmidt hervorragend.  Neben der Schriftstellerei lag Maximilian Schmidt auch der Ausbau des Fremdenverkehrs in Bayern sehr am Herzen und ergriff dazu die Initiative. Er wurde so zum Vater der Fremdenverkehrsvereine. Sein Name bleibt dauerhaft mit der Geschichte dieses großen Wirtschaftszweiges verbunden.  Auch eng mit dem Namen Waldschmidt verbunden ist das Münchner Oktoberfest. Für das Oktoberfest 1895 organisierte er ein historisches Volkstrachtenfest. Seitdem gibt es den heutigen Oktoberfest-Schützen- und Trachtenzug. Er selbst reiste ein halbes Jahr lang durch das Königreich und brachte so 123 Gruppen mit 1400 Trachtlern nach München. Maximilian Schmidt wurde somit zum Schöpfer des jetzigen Oktoberfestzuges.  So wie er auf vielen Gebieten sehr erfolgreich agierte, blieb im leider der Fehlschlag seines unternehmerischen Versuchs in der Holzverarbeitung nicht erspart. Hierfür waren sicherlich auch äußerliche Einflüsse, wie der abgelegene Standort und damit die unzureichende Anbindung an die erforderlichen Hauptverkehrswege, damals schwere Hochwasserschäden, sowie Unstimmigkeiten mit der ansässigen Bevölkerung mit ausschlaggebend.  In den letzten Lebensjahren erblindet, starb Maximilian Schmidt, wie oben bereits erwähnt, am 08.12.1919 in München.  In seinem Leben erfuhr Maximilian Schmidt zahlreiche Ehrungen z.B. vom bayerischen Königshaus, vom König von Rumänien, von der Königinregentin von Spanien, vom Kaiser Wilhelm I. und noch von einigen mehr.  Nach seinem Tode wurden die Ehrungen für ihn vielfach in Form von Widmungen fortgesetzt. So gibt es Waldschmidt-Denkmäler, Straßen, Wege, Plätze, Schulen, Parkanlagen und einiges mehr nach seinem Namen benannt.

(TEXT - Waldschmidtverein Eschlkam)

Der Bubenrichter von MittenwaldMaximilian Schmidt genannt WaldschmidtI.Mittenwald! Alle nur denkbaren Reize einer Hochgebirgsgegend vereinigensich in diesem Namen. Auf grüner, von der schnellflutigen Isar durchrauschtenEbene in seiner unverfälschten, altehrwürdigen Bauweise gelegen, ist es fastrings umgeben von bewaldeten Vorbergen mit darüber emporragenden Felsengratenund Zinken, westlich vom schroffen Wetterstein, östlich von den steilen,bis zum Thale reichenden Abstürzen des Karwendels, südlich von den weißenBergrippen des Solsteins und den himmelanstrebenden Reither- und Arnspitzen.Mittel- und Hochgebirge gruppieren sich in wunderbarer Harmonie. Alles,was die kühnste Phantasie träumen mag von Naturschönheit, es vereinigt sichhier, es schmilzt zusammen zu einem großen, wunderbaren Akkord, es ist einMeisterstück des großen Bildners. Das menschliche Herz wird eigentümlich ergriffenvon der gewaltigen Macht dieser herrlichen Schöpfung. Wenn da imAbendrot die Felsengipfel glühen und lodern und über die Waldgebirge duftigeviolette Schleier sich breiten, wenn das riesige Kreuz von der Karwendelspitzeherniederglitzert ins grüne Thal, darüber die rosigen Wölkchen am lichtblauenFirmamente ziehen und allüberall die hellen Jodler fröhlicher Menschen ertönen,ja, dann erschließt sich das Herz gern all den beseligenden Eindrücken;Schmerz und Sorge verstummen, es zieht der Friede ein, sei es auch nur füreine Stunde, für eine kleine Weile.

 

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Aus dem bairischen Walde (Adalbert Stifter) Aus dem bairischen Walde (Adalbert Stifter)
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Der böhmisch Girgl  - Reprint 2018 Der böhmisch Girgl - Reprint 2018
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Grünbergerhütte

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Hans Schopf

Grünbergerhütte – ein verschwundenes Dorf im Böhmerwald


Lorenz Schedlbauer erhielt 1757 von seinem Schwiegervater ein Stück Wald, damit er sich eine eigene Glashütte bauen könne. Daraus entstand die Ortschaft Grünbergerhütte, bei Rehberg/Sriní im Böhmerwald/Sumava gelegen. Es ist ein Dorf das in der kommunistischen Zeit Militärgebiet war und für immer verschwunden ist.
Der Autor besucht den Böhmerwald seit 50 Jahren regelmäßig und sammelt Bilder und Informationen. Die ehemaligen Böhmerwäldler haben vieles an Wissen unwiederbringlich mit ins Grab genommen. In diesem Buch wurde die Geschichte des Ortes, eine Beschreibung der Häuser, gegliedert nach Hausnummern und viele Bilder für die Nachwelt erhalten. Außerdem sind die Stammbäume der Familie Hruschka und Krickl abgebildet.
Möge dieses Grünbergerhütte-Bilderbüchl eine Erinnerung an die lieben Verstorbenen und das verschwundene Dorf Grünbergerhütte sein.


ISBN 978-3-95511-184-7
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Es war im Böhmerwald ... Anton Jungwirth

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Werner Jungwirth
Es war im Böhmerwald ...
Aus dem Schaffen des Anton Jungwirth

Das Buch, das Sie in Händen halten, handelt von einem bedeutenden Sohn des Böhmerwaldes und beinhaltet einen Auszug aus seinem Schaffen.

ANTON JUNGWIRTH wurde ob seiner zeichnerischen Schöpfungen schon zu Lebzeiten der „Daffinger des Böhmerwaldes“ genannt, wegen seiner Verbindung zu dem Biedermeiermaler Moritz Michael Daffinger, der zu Metternichs Zeiten lebte und ein bekannter Miniaturmaler war.
Außerdem erkennen Sie die Vielseitigkeit des Anton Jungwirth an seinen Gedichten in hochdeutsch und in Böhmerwäldler Mundart, Liedertexten, Versrätsel und nicht zuletzt an seinen Zeichnungen und Malereien.
 Die Lektüre dieses Buches wird Ihnen viel Freude bereiten, und wir wünschen Ihnen dazu viel Vergnügen!

ISBN 978-395511-100-7        19,90 Euro

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Der Daffinger des Böhmerwaldes Der Daffinger des Böhmerwaldes
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Max Matheis und die tiefbraunen Flecken auf seiner weißblauen Heimatweste

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Hans Göttler - Max Matheis und die tiefbraunen Flecken auf seiner weißblauen Heimatweste

Kommentierte Dokumentation der nationalistischen und NS-Texte des Passauer Heimatdichters (1894-1984) aus den Jahren 1909 bis 1978

Der Morsak Verlag greift in seinem neuesten Buch die NS-Verstrickungen des Passauer Heimatdichters Max Matheis auf und widmet sich damit auch der aktuellen Diskussion über eine eventuelle Umbenennung von Straßennamen in Passau.

Max Matheis (1894-1984), seit April 1935 Lehrer in Passau, wurde schon am 01.05.1933 Mitglied der NSDAP, später der SA. Außerdem war er Kreiskulturwart von Wegscheid und Mitarbeiter im Sicherheitsdienst (SD) der SS. Seine Ehefrau trat zum 01.05.1937 in die Nazi-Partei ein.

Neben Heimat- und Mundartliteratur schrieb er Texte für die NS-Partei mit Huldigungen auf Hitler, durchsetzt mit antisemitischen Passagen, Kriegsgedichte gegen das polnische Volk, die stark im Einklang mit der NS-„Germanisierungspolitik“ (s. Peter Longerich, Hitler. Biographie. 2015, Seite 696 ff) jener Zeit standen und fügte sich noch im Sommer 1944 mit seinem Stück „Der Kohlenklau wird heut erschlagen“ literarisch in den „Endkampf“ ein, wie er auch in Passau geführt wurde.

Nach Kriegsende und einem Jahr Internierung gelang es ihm 1947, die ursprüngliche Einstufung durch die Spruchkammer in die „Gruppe II der Belasteten (Aktivisten)“ in die „Gruppe IV der Mitläufer“ zu erreichen, vor allem auch dadurch, dass er alle seine NS-Texte verheimlichte und das politisch-kulturelle Passau dazu schwieg. So konnte Matheis wieder als Lehrer und Schriftsteller tätig sein, er wurde hochdekoriert mit Orden und Ehrenzeichen; die tiefbraunen Flecken auf seiner weißblauen Heimatweste blieben verborgen, er äußerte sich in keiner Weise dazu, hob aber penibel alle Texte aus jener Zeit auf, verzeichnete sie ohne jeden Kommentar in seinem Werkverzeichnis und schaffte es sogar, den einen oder anderen braun gefärbten Beitrag noch einmal in verschiedenen Publikationsorganen unterzubringen. Schon zu Lebzeiten wurde dem Ehrenbürger der Stadt Passau eine Straße gewidmet; nach seinem Tod wurde sein Name auf dem städtischen Ehrenmal im Innstadtfriedhof für die „Wohltäter“ der Stadt aufgenommen.

ISBN  978-3-86512-139-4

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Niederbayerische Sagen und Geschichten - Hans Göttler Niederbayerische Sagen und Geschichten - Hans Göttler
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Wegmarken - Kriegstagebuch eines Schülers (Erzählung)

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Wegmarken - Kriegstagebuch eines Schülers 1944/45 (Erzählung)

Kriegstagebuch eines Schülers: Wegmarken von Helmut Hilz "Missbrauchte Jugend".

Wenn man dieses Buch gelesen hat, weiß man es wieder: Krieg ist ein Verbrechen. Krieg ist Mord. Egal mit welchem humanitären Gesäusel er begründet wird. Für Krieg gibt es niemals eine Rechtfertigung. Dieses Buch ist so packend, weil es authentisch ist. Helmut Hilz hat als 16/17jähriger Jugendlicher die Energie aufgebracht, zu dokumentieren, was den zum Militär eingezogenen Jugendlichen 1944/45 zugemutet wurde, wie ihr Idealismus, ihre Abenteuderlust und ihre Naivität missbraucht und sie, kaum ausgebildet, in den Tod getrieben wurden, in einem Krieg, der längst verloren war. Als Erwachsener hat er den Mut gehabt, den Weg zurück zu gehen, sich dem Grauen noch einmal zu stellen. Er hat die Angst, das Entsetzen, aber auch den Lebensmut des Jugendlichen von damals wieder aufleben lassen und dieses historische Dokument - denn das ist dieses Buch - der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Das Buch ist gut geschrieben, behutsam redigiert und so spannend, dass man es kaum aus der Hand legen kann, hat man einmal angefangen zu lesen.

Es müsste zur Pflichtlektüre im Deutschunterricht in allen Schulen Deutschlands werden. Nana Kwaa "

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Ein kleiner Junge an der Heimatfront Ein kleiner Junge an der Heimatfront
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Zu Gast im Turm (Siegfried von Vegesack)

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Zu Gast im Turm

Anlässlich des 100. Geburtstages des baltischen Dichters, der fast sein gesamtes Leben im Turm der alten Burg „Weißenstein“ im Bayerischen Wald verbracht hat.

Gebunden, 92 Seiten, zahlreiche Abbildungen

ISBN 978-3-87553-306-4

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Der Waldprophet Mühlhiasl (Siegfried von Vegesack) Der Waldprophet Mühlhiasl (Siegfried von Vegesack)
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Ausgetanzt - Familie und Kriegszeit im Dritten Reich

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Erinnerungen an den Kriegsbeginn vor 75 Jahren. Autor: Rudolf Baum. 1. Auflage: März 2014, Hardcover, 206 Seiten, mehrere schwarz-weiße und farbige Abbildungen.
Das Leben und Wirken von Rudolf Baum von 1933 bis zum Neuanfang in Norddeutschland, insbesondere die bewegten Jahre während des Zweiten Weltkriegs als Feldwebel. Berichte über die Flucht seiner Familie aus Breslau.
Spurensuche der Kinder und Enkelkinder in der ehemaligen Heimat anhand von Aufzeichnungen der Großmutter aus den 1920er Jahren und Informationen aus dem ersten Buch von Rudolf Baum, das unter dem Titel „Tanzen möcht ich, jauchzen möcht ich“ 2004 erschienen ist. ISBN 978-3-95511-013-0

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Ein kleiner Junge an der Heimatfront Ein kleiner Junge an der Heimatfront
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Auf Wiedersehen Herr Lehrer Auf Wiedersehen Herr Lehrer
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Ein Unternehmerschicksal im Dritten Reich, Kommerzienrat Fritz Pretzfelder

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Ein deutsches Unternehmerschicksal im Dritten Reich
Fritz Pretzfelder

Er war ein Vorzeigeunternehmer, der praktisch aus dem Nichts die führende Hohlglasfabrik Europas mit über 20 Niederlassungen in der ganzen Welt schuf und hunderten von Menschen Arbeit und Brot gab. Bis weit in die 30er Jahre brauchte ihn sogar die nationalsozialistisch ausgerichtete Industrie als Sachverständigen und Berater bei Verhandlungen mit dem Ausland.
Seine Lebensbeschreibung steht für die Geschichte zehntausender Unternehmer. Das nationalsozialistische Deutschland war in Geldnot. Die Armut aufgrund der vorhergegangenen Krisen war noch groß. Die Reparationszahlungen drückten. Expansionsbemühungen und die Kriegsvorbereitungen mussten finanziert werden. Den Deutschen, gerade den einfacheren Schichten musste es besser gehen als vorher, damit sie das Regime weiter trugen. Hohe Steuern waren also tabu. Den Plan hatte man schon lange vorbereitet: „Die Juden“ sollten bezahlen. Zu diesem Zweck wurde eigens eine Definition eingeführt, die möglichst viele vermögende Familien erfasste, auch wenn diese seit Generationen sich nicht mehr als Juden fühlten. Aus einer Religion wurde eine „Rasse“. Die so definierten „jüdischen“ Unternehmer wurden ihres gesamten Vermögens, ihrer bürgerlichen Existenz, ja zum großen Teil sogar ihres Lebens beraubt.
Ca. 150 Milliarden EUR (nach heutigem Wert) kamen so in die Staatskasse. Dabei verlief – wie man es von einem deutschen Staatswesen erwartet – alles genau nach Vorschrift. Mit einer perfiden Akribie beteiligten sich die deutschen Behörden an diesem größten Raubzug der deutschen Geschichte.
Wer dieses Buch liest, hat damit auch Einblick in die Leidengeschichte zehntausender weiterer Opfer des Terrors. Neben der Lebensgeschichte Fritz Pretzfelders, die mit Hilfe historischer Belege dargestellt wird, findet man auch die einschlägigen Vorschriften und weitere Informationen zum Thema. Eines der vielen anonymen Opfer wird lebendig erlebbar. Das Buch soll auch dazu beitragen, dass die Persönlichkeit Fritz Pretzfelder nicht in Vergessenheit gerät.

Autoren: Ingolf Strassmann und Hermann Beiler
2. Auflage April 2014, Softcover, 64 Seiten, 69 Bilder (farbig und schwarz-weiß)
ISBN 978-3-95511-016-1

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