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Der Bubenrichter von Mittenwald / Waldschmidt

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 Maximilian Schmidt, gen. Waldschmidt

wurde am 25. Februar 1832, im Todesjahr Goethes, in Eschlkam geboren, und ist am 08.12.1919 in München verstorben.  Bereits als Zehnjähriger schrieb er seinen Erstlingsschwank "Die blinde Kuh". Als 18-Jähriger trat er ins Militär ein und schlug später die Offizierslaufbahn ein. In dieser Zeit blieb er seiner schriftstellerischen Neigung treu und verfaßte in dieser Zeit z.B. eine Broschüre, die das damals verwendete Podewil-Gewehr in seinen Einzelteilen in kleinen Versen beschreibt. Der Absatz war riesig. In der gleichen Machart erschien 1868 ein 30-seitiges "Kochbüchlein für Soldaten im Felde, Jäger und Touristen".  Den Beginn seiner schriftstellerischen Laufbahn setzte Maximilian Schmidt mit seinem 31. Geburtstag fest, an dem er in einer persönlichen Audienz bei König Maximilian II. je eine Ausgabe seiner Erstlingserzählungen "Das Fräulein von Lichtenegg" und "Der lateinische Bauer" diesem übergeben hatte.  Seine Nähe zum Königlichem Hof blieb bestehen. 1884 wurde Maximilian Schmidt von König Ludwig II. zum Hofrat ernannt, und 1898 verlieh Prinzregent Luitpold ihm den erblichen Namenszusatz "genannt Waldschmidt".  Während seines erfüllten Lebens nutzte Waldschmidt die ganze Bandbreite literarischer Möglichkeiten. Sein Gesamtwerk umfaßt etwa 60 größere Volkserzählungen, 40 Humoresken und Skizzen und 40 dramatische Arbeiten. In seinen Geschichten sticht ein seltene Naturtreue hervor. Es taucht keine erdichtete Landschaft auf. Überall ist der Schauplatz der Handlung benannt und in frischen Farben, ganz der Wirklichkeit entsprechend geschildert.  Seine Volksstücke beherrschten um 1880 die Spielpläne der Münchner Bühne. Früh wurden auch Bühnenstücke Waldschmidts verfilmt, bis 1916 als Stummfilme "Der Hauptmann-Stellvertreter" "Der Räuber vom Kaitersberg", "Der Leonhardsritt" und "Der Lautermacher von Mittenwald".  Eine Kölner Leihbibliothek zählt im Dezember im Jahre 1890 Maximilian Schmidts Bände zu den geschätztesten und am meisten gelesenen Büchern. Dies deutet auch darauf hin, daß Maximilian Schmidt auch außerhalb seiner Heimat, außerhalb Bayern, einen vorzüglichen Ruf als Schriftsteller genoß. Mit seinen Werken, wie z.B. "Die künischen Freibauern" oder "Hancicka, das Chodenmädchen" integrierte Waldschmidt auch die bayerisch-böhmische Nachbarschaft in seinen Erzählungen.  1906 wurde Waldschmidt gemeinsam mit Paul Heyse für den Nobelpreis für Literatur vorgeschlagen. Auch wenn nicht er, sondern Paul Heyse 1910 dann diesen Preis (als erster deutscher Literat) erhalten hatte, belegt dies die Bedeutung des Schriftstellers Maximilian Schmidt hervorragend.  Neben der Schriftstellerei lag Maximilian Schmidt auch der Ausbau des Fremdenverkehrs in Bayern sehr am Herzen und ergriff dazu die Initiative. Er wurde so zum Vater der Fremdenverkehrsvereine. Sein Name bleibt dauerhaft mit der Geschichte dieses großen Wirtschaftszweiges verbunden.  Auch eng mit dem Namen Waldschmidt verbunden ist das Münchner Oktoberfest. Für das Oktoberfest 1895 organisierte er ein historisches Volkstrachtenfest. Seitdem gibt es den heutigen Oktoberfest-Schützen- und Trachtenzug. Er selbst reiste ein halbes Jahr lang durch das Königreich und brachte so 123 Gruppen mit 1400 Trachtlern nach München. Maximilian Schmidt wurde somit zum Schöpfer des jetzigen Oktoberfestzuges.  So wie er auf vielen Gebieten sehr erfolgreich agierte, blieb im leider der Fehlschlag seines unternehmerischen Versuchs in der Holzverarbeitung nicht erspart. Hierfür waren sicherlich auch äußerliche Einflüsse, wie der abgelegene Standort und damit die unzureichende Anbindung an die erforderlichen Hauptverkehrswege, damals schwere Hochwasserschäden, sowie Unstimmigkeiten mit der ansässigen Bevölkerung mit ausschlaggebend.  In den letzten Lebensjahren erblindet, starb Maximilian Schmidt, wie oben bereits erwähnt, am 08.12.1919 in München.  In seinem Leben erfuhr Maximilian Schmidt zahlreiche Ehrungen z.B. vom bayerischen Königshaus, vom König von Rumänien, von der Königinregentin von Spanien, vom Kaiser Wilhelm I. und noch von einigen mehr.  Nach seinem Tode wurden die Ehrungen für ihn vielfach in Form von Widmungen fortgesetzt. So gibt es Waldschmidt-Denkmäler, Straßen, Wege, Plätze, Schulen, Parkanlagen und einiges mehr nach seinem Namen benannt.

(TEXT - Waldschmidtverein Eschlkam)

Der Bubenrichter von MittenwaldMaximilian Schmidt genannt WaldschmidtI.Mittenwald! Alle nur denkbaren Reize einer Hochgebirgsgegend vereinigensich in diesem Namen. Auf grüner, von der schnellflutigen Isar durchrauschtenEbene in seiner unverfälschten, altehrwürdigen Bauweise gelegen, ist es fastrings umgeben von bewaldeten Vorbergen mit darüber emporragenden Felsengratenund Zinken, westlich vom schroffen Wetterstein, östlich von den steilen,bis zum Thale reichenden Abstürzen des Karwendels, südlich von den weißenBergrippen des Solsteins und den himmelanstrebenden Reither- und Arnspitzen.Mittel- und Hochgebirge gruppieren sich in wunderbarer Harmonie. Alles,was die kühnste Phantasie träumen mag von Naturschönheit, es vereinigt sichhier, es schmilzt zusammen zu einem großen, wunderbaren Akkord, es ist einMeisterstück des großen Bildners. Das menschliche Herz wird eigentümlich ergriffenvon der gewaltigen Macht dieser herrlichen Schöpfung. Wenn da imAbendrot die Felsengipfel glühen und lodern und über die Waldgebirge duftigeviolette Schleier sich breiten, wenn das riesige Kreuz von der Karwendelspitzeherniederglitzert ins grüne Thal, darüber die rosigen Wölkchen am lichtblauenFirmamente ziehen und allüberall die hellen Jodler fröhlicher Menschen ertönen,ja, dann erschließt sich das Herz gern all den beseligenden Eindrücken;Schmerz und Sorge verstummen, es zieht der Friede ein, sei es auch nur füreine Stunde, für eine kleine Weile.

 

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Wolf Hirtreiter - Kunst für Menschen

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Andreas Roider

Wolf Hirtreiter

Kunst für Menschen

Der Bildhauer, Graphiker und Maler Wolf Hirtreiter wird 1922 im Bayerischen Wald geboren. Der Zweite Weltkrieg raubt ihm fünf Jahre seiner Jugendzeit. Nach autodidaktischen Anfängen geht er 1950 nach München und studiert Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste. Ab 1956 ist er als selbständiger Bildhauer teilweise für die komplette Innenausstattung von über 100 Kirchen alleine im Bistum Passau verantwortlich. Zu den bedeutendsten Neugestaltungen zählen die Abteikirchen der Klöster Schweiklberg und Neustift sowie die Pfarr- und Filialkirchen in Jandelsbrunn, Oberdiendorf bei Hauzenberg und Schweinhütt bei Regen. Mehrere Brunnen, darunter der Kräutlmarktbrunnen am Münchner Marienplatz sowie Plastiken und Skulpturen im öffentlichen Raum dokumentieren seine Fähigkeiten im Bereich Kunst am Bau. Als Mitglied der Künstlergemeinschaft „Donau-Wald-Gruppe“ zeigt er von 1956 bis 1990 seine künstlerischen Plastiken und Skulpturen, Emailbilder, Holzschnitte und weitere Werke in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland. Nach der weitgehenden Beendigung seiner öffentlichen Auftragstätigkeit im Jahr 2000 entsteht ein anerkennenswertes Alterswerk, bestehend aus Aquarellmalereien, Pastell- und Bleistiftzeichnungen. Wolf Hirtreiter stirbt 2014 im Alter von 92 Jahren in seinem Haus in Gröbenzell.

Morsak Verlag,
Hardcover, 176 Seiten, 21 x 21 cm,
ISBN 978-3-86512-182-0,

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Erich Horndasch Der Maler aus Stammham

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Erich Horndasch - Der Maler aus Stammham

Steger/Schopf

Erich Horndasch – der Maler aus Stammham

Erich Horndasch wurde 1926 in München geboren und studiert dort an der Akademie der Bildenden Künste bei den Professoren H. Schinnerer und K. Caspar.

Er hatte Ausstellungen in mehreren europäischen Großstädten z. B.  in in London, Gorezia, München und Worms.

Horndasch ist weit über Bayern hinaus als Künstler geschätzt und bekannt. Seine künstlerische Tätigkeit umschließt Freskomalerei, Sgraffito, Tempera, Aquarell, Bleistiftzeichnungen, Lithografie, Radierung, Hinterglasmalerei, Steindruck, Wandmalereien, und Glasfenster für Kirchen und Schulen.

In Zusammenarbeit mit Anna Murr und mit Schülern der Konrad von Parzham-Schule, Altötting hat Erich Horndasch dreizehn großformatige Wandteppiche geschaffen. Einige sind als Webteppiche ausgeführt und andere als Applikationen. Die große Zahl der ausgeführten Teppiche ist ein Beleg dafür, dass Erich Horndasch und Anna Murr sich ideal ergänzen.

In den Kunstwerken von Erich Horndasch spürt der Betrachter den Glauben an die Welt, an das Leben und an Gott.

Gerade in den farbigen Glasfenstern, die Erich Horndasch in zahleichen Kirchen eingesetzt hat, findet sich eine große farbliche Schönheit mit starker Aussagekraft. Wer einmal die bunten Kirchenfenster im Licht des Sonnenaufgangs oder in den Strahlen der Abendsonne erlebt hat, der wird dieses Bild nie mehr vergessen Es ist, als ob die farbigen Mosaikscheiben zum strahlenden Eigenleben gefunden hätten und das Licht bis in die Seele des Menschen tragen möchten. Typisch für Horndasch ist das kräftige Rot, und das schöne Blau, die sich immer wieder in seinen Werken finden.

Besonders hervorzuheben dabei ist seine fundierte Kenntnis der alten biblischen Symbolik, die er geschickt zu verwenden versteht. Der Gesamteindruck eines harmonischen, in sich abgeschlossenen und abgerundeten Werkes wird noch dadurch verstärkt, dass sich der Künstler in der Farbgebung im Wesentlichen an warme und ruhige Ton-in-Ton-Farben hielt.

 

Inhalt

Thema                                                                                              Seite

Vorwort                                                                                             5

Der Maler Erich Horndasch                                                              6

Förderer von Erich Horndasch                                                         8

Der Alte Pfarrhof in Stammham                                                       8

„Das gelbe Haus“                                                                              9

Das Rhaeten-Haus München                                                            10

Sgraffito                                                                                            10

Kirche Maria Himmelfahrt                                                               11

Bagnographie                                                                                    14

Die Lithographie                                                                               16

Die Erschaffung der Frau                                                                  18

Das bayerische Gemüt                                                                      25

Die Hinterglasmalerei                                                                        26

Hochzeit zu                                                                                       28

Hinterglasmalerei auf Dickglas                                                         29

Hinterglasmalerei auf Dickglas: Bruder Konrad                              30

Hinterglasmalerei auf Butze: Jesuskind mit Ochs und Esel             30

Hinterglasbild Hl Oswald, Antikglas                                                31

Hinterglasbilder – Dickglas: Evangelist Lukas                                32

Hinterglasbilder – Dickglas: Evangelist Markus                              32

Aquarellmalerei                                                                                 33

Kirche Riedlhütte                                                                             41

Altarbild Himmlisches Jerusalem                                                     41

Dallglasfenster                                                                                  43

Josef der Arbeiter                                                                              45

Salzweg                                                                                             48

Pfarrkirche Spiegelau                                                                        52

Dreifaltigkeitsfenster - Kirche von Sandbach – Stadt Vilshofen     53

München – Nymphenburg – Kirche im Krankenhaus                      56

Passau – Kirche St Nikola                                                                59

Wandteppich für das Rathaus in Burgkirchen / Alz                         64

Wandteppich im Krankenhaus Altötting „Die vier Elemente“         66

Konrad von Parzham Schule Altötting                                             67

Konrad von Parzham-Schule – Altötting                                         68

Konrad von Parzham Schule, Altötting – Teppich                           69

Wandteppich „Der Schneider von Ulm“                                          70

Der Schneider von Ulm (Ulm 1592)                                                 72

Wandteppich in der Kirche St Zeno in Bad Reichenhall                  74

Marktl am Inn, Kirche                                                                      74

Wurmannsquick – Pfarrkirche: Altarbild                                         75

Teppich für das Wackerwerk in Burghausen                                               76

Burghausen – Stadtsaal: zwei Wandteppiche „Die Plättenfahrer“   78

Sonnengesang                                                                                   80

Franz von Assisi – „Lebensbaum mit der Sonne“                            81

Burghausen: Kapuzinerseminar St Konrad                                      82

Burghausen – Kapuzinerseminar St Konrad                                    84

Passau Ilzstadt, Pfarrheim                                                                 87

Rosenheim – Kapuzinerkirche St Sebastian                                     88

Rosenheim – Kapuzinerkirche – Altarraum                                     89

Ottobeuren – Ostturm der Basilika                                        90

Kirche Ottobeuren „Abt Rupert“                                          91

Pfarrkirche Wegscheid                                                          92

Burghausen – Bruder Konrad Kirche                                    94

Stammham – Pfarrheim „Hl Laurentius“                              96

Bleiglasfenster                                                                       97

Glasmalerei in Bleiglasfenstern                                            97

Sandstrahlen von Kirchenfenstern                                        97

Glasfenster der Raiffeisenbank Königsbrunn                       98

Die Witzblätter von Erich Horndasch                                   99

Unvollständige Aufstellung der Kunstwerke                        101

Nachwort zur ersten Auflage 2003

Nachwort zur zweiten Auflage 2004

Nachwort zur vierten Auflage 2019

Die Autoren

 

 

4. Auflage 2019

Ohetaler Verlag

978-3-93706-704-9

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Es war im Böhmerwald ... Anton Jungwirth

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Werner Jungwirth
Es war im Böhmerwald ...
Aus dem Schaffen des Anton Jungwirth

Das Buch, das Sie in Händen halten, handelt von einem bedeutenden Sohn des Böhmerwaldes und beinhaltet einen Auszug aus seinem Schaffen.

ANTON JUNGWIRTH wurde ob seiner zeichnerischen Schöpfungen schon zu Lebzeiten der „Daffinger des Böhmerwaldes“ genannt, wegen seiner Verbindung zu dem Biedermeiermaler Moritz Michael Daffinger, der zu Metternichs Zeiten lebte und ein bekannter Miniaturmaler war.
Außerdem erkennen Sie die Vielseitigkeit des Anton Jungwirth an seinen Gedichten in hochdeutsch und in Böhmerwäldler Mundart, Liedertexten, Versrätsel und nicht zuletzt an seinen Zeichnungen und Malereien.
 Die Lektüre dieses Buches wird Ihnen viel Freude bereiten, und wir wünschen Ihnen dazu viel Vergnügen!

ISBN 978-395511-100-7        19,90 Euro

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Der Daffinger des Böhmerwaldes Der Daffinger des Böhmerwaldes
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A dios - Ein Leben im Traum A dios - Ein Leben im Traum
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Ausgestoßen Ausgestoßen
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Rupert Zach - Lehrer aus Berufung - Künstler aus Leidenschaft


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Rupert Zach

Lehrer aus Berufung - Künstler aus Leidenschaft

Autor: Andreas Roider
 
 1954 kommt der aus dem niederbayerischen Gäuboden stammende, 27-jährige Lehrer Rupert Zach nach mehreren Stationen in den Lamer Winkel. In diesem malerisch zwischen Osser und Arber gelegenen Landstrich findet der autodidaktische Künstler seine Lieblingsmotive und schafft mit seinen Darstellungen von Landschaften, Waldbächen und vor allem der Waldlerhäuser ein künstlerisches Denkmal. Als Pädagoge genießt er hohes Ansehen bei seinen Kolleginnen und Kollegen sowie seinen Schülerinnen und Schülern.
Das Buch behandelt in zwei getrennten Kapiteln den Lehrer und Privatmann Rupert Zach und sein Leben als Künstler. Fotos aus dem privaten Bereich und Abbildungen zahlreicher Gemälde und Zeichnungen aus allen Schaffensperioden geben Zeugnis von einem Menschen, der den Lehrberuf aus Berufung wählte, seine Leidenschaft aber der Kunst widmete.
1. Auflage 2019
Morsak Verlag
ISBN 978-3-86512-160-8
21 x 21 cm

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Reinhold Koeppel - Es lachte einst einer - trotz aller Leiden Reinhold Koeppel - Es lachte einst einer - trotz aller Leiden
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Wolf Hirtreiter - Kunst für Menschen Wolf Hirtreiter - Kunst für Menschen
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Reinhold Koeppel - Es lachte einst einer - trotz aller Leiden


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Reinhold Koeppel

Es lachte einst einer - trotz aller Leiden

Von Andreas Roider

Im Jahr 1906 kommt der Niedersachse Reinhold Koeppel (1887 – 1950) auf einer
Wanderung durch Mitteleuropa zum ersten Mal nach Waldhäuser im Böhmerwald.
Von der Ursprünglichkeit dieses Landstrichs beeindruckt, kehrt er ein Jahr später
zurück und erwirbt das dortige alte Schulhaus. Studienreisen nach England, Italien,
Frankreich und der Erste Weltkrieg unterbrechen sein Leben in der neuen Heimat.
Als Maler bildet er sich autodidaktisch weiter und erreicht mit seinen Werken große
Aufmerksamkeit. Auguste Rodin beruft ihn 1913 in die „Union Internationale des
Beaux Arts et des Lettres“, mehrere angesehene Zeitungen und Zeitschriften drucken
Fotos seiner Arbeiten. In der freien Natur des „Waldes“, im heimischen Atelier
oder auf Reisen entstehen von 1920 bis 1930 seine schönsten und bekanntesten
Werke, die er in den großen Ausstellungen in München und im ostbayerischen
Raum zeigt. Zusammen mit seiner Frau Hanne macht sich Reinhold Koeppel um
die Entwicklung von Waldhäuser verdient, auf seine Anregung hin wird eine Kirche
gebaut, für die er die Altarbilder malt. Als eine Folge des Ersten Weltkrieges entsteht
sein körperliches Leiden, das ihm von 1931 bis 1943 in seinem Schaffen stark
einschränkt. 1946 wird er zum Ideengeber und Gründungsmitglied der Künstlergemeinschaft
„Donau-Wald-Gruppe“ und schafft ein anerkennenswertes Alterswerk.
Durch seine Bilder, in denen er den Wald und seine Bewohner in unvergleichlicher
Art und Weise darstellt, ist er als der „Maler des Böhmerwaldes“ in bleibender Erinnerung.
Mit der wissenschaftlichen Aufarbeitung eines Teils des schriftlichen Nachlasses von
Reinhold und Hanne Koeppel mit zahlreichen, bisher unbekannten Informationen
über den Maler ermöglicht Andreas Roider (*1979) aus Lam eine neue Sichtweise
auf das Leben und Werk des „Malers des Böhmerwaldes“. Durch seine Sammlung
von Kunstwerken der Donau-Wald-Gruppe ist der Autor seit Jahren innig mit den
Werken der Künstlergruppe vertraut. Neben einer ausführlichen Biographie und
Koeppels Verhältnis zu seiner Ehefrau Hanne befasste sich der Autor aufgrund
vorliegender Dokumente und Briefe auch mit der Entstehung der Jugendherberge
Ameishof in Waldhäuser und Reinhold Koeppels literarischen Fähigkeiten. Darüber
hinaus geben private, bisher unveröffentlichte Fotos und Dokumente einen tiefen
Einblick in das Leben von Reinhold und Hanne Koeppel.
„Mit den sehr lebhaften Spiritusfarben habe ich dieser Tage wieder erlebt, dass
meine bisherige Oeltechnik anders werden muss. Diesem bisherigen „Naturmalen“
muss ich valet sagen und da ich zeichnen kann, muss das die Grundlage
werden. Ich muss mehr kolorieren wie „malen“. Meine Augen brauchen stärkere
Farbkontraste, nicht nur Lichtkontraste. Oder ich bleibe ganz Graphiker? Das ist
mir zu wenig“.
Reinhold Koeppel in einem Brief vom 15. Februar 1927 an seine Ehefrau Hanne

1.Auflage 2018

ISBN 978-3-86512-158-5

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Skizzen - Josef Schneck Skizzen - Josef Schneck
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Ostereier aus Glas - Brauch - Handwerk - Kunst

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Ostereier aus Glas - Brauch - Handwerk - Kunst

Reinhard Haller: Ostereier aus Glas - Brauch - Handwerk - Kunst. Die "Ostereier aus Glas" sind bisher von der Öffentlichkeit kaum beachtet worden. In den Hütten und Veredelungswerkstätten des Bayerischen Waldes, Böhmens und Oberösterreichs seit etwa 170 Jahren gefertigt, hat ihnen der Volkskundler Reinhard Haller den gebührenden Platz innerhalb der Brauchs,- Handwerks- und Kunstgeschichte zugewiesen.

Das bilder- und kenntnisreiche Buch ist für alle geschrieben worden, die dem Metier "Glas" und der Faszination "Osterei" zugetan sind.

ISBN 978-3-86512-038-0

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Paperweights - Historismus - Jugendstil - Art Deco - 1842 bis heute

Insbesondere nachklassische Volkskunst-Paperweights aus Böhmen, Deutschland und weiteren europäischen Ländern. Die umfassendste, exzellent illustrierte Darstellung der nachklassischen Briefbeschwerer aus Glas.

ISBN 978-3-87553-471-9

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