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Das Raimundsreuter Hinterglasbild (Bildband)

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Das Raimundsreuter Hinterglasbild  (Bildband)

Umfangreiches großformatiges Bildmaterial, eine Zeittafel der Maler, eine Übersichtskarte sowie ein Inventarverzeichnis ergänzen diese Arbeit hervorragend.

Gebunden, 245 Seiten, zahlreiche Abbildungen.

ISBN 978-3-87553-237-1

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Böhmisches Glas im Wandel der Zeit Böhmisches Glas im Wandel der Zeit
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Erich Horndasch Der Maler aus Stammham Erich Horndasch Der Maler aus Stammham
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Der Durandl- Geschichten um den Glashüttengeist (Hardcover)


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Alte und neue Geschichten um den Glashüttengeist „Durandl“.

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Geschundenes Glas - Brauchtümliches Glasmachen - Volkstümliche Gläser Geschundenes Glas - Brauchtümliches Glasmachen - Volkstümliche Gläser
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Der gläserne Tod (Softcover)

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Man schreibt das Jahr 1850

 

In dem kleinen Glasmacherdorf im Bayerischen Wald, nahe der

böhmischen Grenze, ist die Stimmung schlecht, weil es der Hütte

schlecht geht.

Schuld daran ist der alte, widerwärtige Schmelzer Wenzl Graber.

Seine stümperhafte Arbeit verleiht dem alten Glasmacherspruch

„Es ist ein unendlich Kreuz Glas zu machen“ traurige Aktualität.

Nur dem Ehrgeiz und dem unermüdlichen Einsatz des Hütten-

Meisters ist es zu verdanken, das die Glasmacher nicht abwandern

und die Hütte weiterlebt.

Durch das Fachwissen des neuen Schmelzers  Anton Glashauser

gelangt die Hütte zu neuer Blüte. Der Vater hatte dem Sohn die

geheimen Rezepturen des Glasschmelzens zusammen mit einer

wertvollen Taschenuhr, mit der es eine ganz besondere Bewandtnis

hat, vererbt.

In seinem ausweglosen Hass auf die Hütte und den jungen Schmelzer

kommt Wenzl Graber der Hüttenkobold Turnadl zu Hilfe. Er verrät ihm

einen teuflischen Plan, der das Leben der Menschen in dem kleinen

Dorf nachhaltig verändern wird.

Ein Ereignis, von dem noch nach Jahren in den Stuben und an den

Stammtischen weitum mit Schaudern erzählt wird …

 

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Geschichten von mir - Eberhard Kreuzer Geschichten von mir - Eberhard Kreuzer
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Die Chronik der Familie Abele: Glasfabrikanten im Böhmerwald

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Die Chronik der Familie Abele: Glasfabrikanten im Böhmerwald

Franz Abele ist 1730 aus Württemberg in die Oberpfalz eingewandert und pachtete nach seiner Einheiratung in die reiche Bürgerfamilie Wiesender in Plößberg im nahegelegenen Böhmerwald Glashütten. 1751 gründete er in Muttersdorf seine erste eigene Spiegelfabrik (Franzbruner Hütte) und später auch eine in Stubenbach. 1799 kaufte Christian Ferdinand Abele von der Glasherrenfamilie Hafenbrädl für 65.000 Gulden die Glasfabrik Hurkenthal und auch das Waldgut Hurkenthal im Böhmerwald. Andere Familienmitglieder der Abele wurden damals österreichische Offiziere oder verheirateten sich mit anderen böhmischen Glasfabrikbesitzern. Der Spiegelglasfabrikant Georg Christoph Abele (1786 - 1833) vermählte sich mit Susanne Freiin von Hafenbrädl aus Bayerisch Eisenstein und errichtete in Hurkenthal mehrere große Spiegel-, Schleif- und Polierwerke und erzeugte damals im Böhmerwald die ersten nach französischem Muster geblasenen Spiegel. Die Vorfahren der Abele waren französische Emigranten und waren als Hugenotten nach Deutschland geflohen. 1822 gründete Abele die Spiegelglasfabrik Ludwigsthal, nachdem er schon 1821 das landgräfische Gut Deffernik mit Glasfabriken in Deffernik (Obere Hütte) und Ferdinandsthal (Untere Hütte) von den Hafenbrädls erworben hatte. 1820 wurde die Abelische Familiengruft in Hurkenthal gebaut. G. C. Abelische Erben verloren nach und nach durch geschäftliche Unfähigkeit und familiäre Schicksalsschläge die ererbten Güter und Fabriken. Ludwigsthal wurde nach dem Freitod von Elisa Abele mitsamt dem Erbe der Hafenbrädl auf Bayerisch Eisenstein von Hans v. Streber in den Ruin getrieben und kam in den Besitz eines Zwiesler Fleischhauers. Nach dem Verlust aller Güter und dem Verkauf von Altbrunst zogen sich die Abele in ein villenartiges Haus in Böhmisch Eisenstein zurück, in dem der altösterreichische Fregattenkapitän Rudolf Abele (1876 - 1955) bis zur Vertreibung 1946 wohnte. Die Abele Chronik erzählt auch die Schicksale der mit der Abele verwandten Familie Hauer von der Glasfabrik Schneegattern in Oberösterreich und der Familie des Dr. med. Josef Klostermann in Oberösterreich und seines Sohnes dem Schriftsteller Karl Klostermann aus Schlösselwald bei Rehberg im Böhmerwald stammend.

ISBN 978-3-941457-44-7

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Die Schönberger Chronik, Band 2 Die Schönberger Chronik, Band 2
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Die Flanitzhütte 1841-1929

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Wolfgang Heiß: Die Flanitzhütte, Glashüttengeschichte

Das Buch "Die Flanitzhütte" hat zwei Schwerpunkte. Zum einem befasst es sich mit der dezidierten Schilderung der Gründung der Flanitzhütte / Maiernhütte als Fortsetzung der alten Klingenbrunner Glashüttentradition in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Hier wurde vor allem der Schriftwechsel mit den Behörden herangezogen. Der zweite Schwerpunkt liegt auf den Genealogien der Familien der Hüttengründer, von Maiern und Heinz, aber auch derjenigen des Hüttenpersonals. Aufgelockert wird das Ganze durch zusätzliche interessante Beiträge von Marita Haller, Alfons Eisch und Willi Steger.

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Geschundenes Glas - Brauchtümliches Glasmachen - Volkstümliche Gläser Geschundenes Glas - Brauchtümliches Glasmachen - Volkstümliche Gläser
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Die Glasmacher

Reprint des lange vergriffenen Buches. Josef Blau hat wie kein anderer Vergangenheit, Leben und Arbeit der Böhmerwäldler ergründet. Sein Werk wurde zur grundlegenden Forschung.

ISBN 978-3-875532067

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Böhmisches Glas im Wandel der Zeit Böhmisches Glas im Wandel der Zeit
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Die Schwankl - 600 Jahre Familiengeschichte

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Alle Schwankl haben ihren Ursprung im Bayerischen Wald. Dies haben 12 Jahre Forschung und Recherchen ergeben. Dieses umfassende Werk beinhaltet 18 Generationen Schwankl mit ca. 3450 Personen in 10 Stammbäumen. Eine Familiengeschichte von Bauern, Glasschmelzern, Buchdruckern, Zeitungsverlegern und Auswanderern in die USA. Entdecken Sie mit uns 600 Jahre Geschichte einer Familie aus dem Grafenauer Land im Bayerischen Wald.

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Hilz-Chronik-Zwiesel 1890: Das Buch für Zwiesel und Umgebung. Hilz-Chronik-Zwiesel 1890: Das Buch für Zwiesel und Umgebung.
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Die Spiegelauer Waldbahn

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Die Spiegelauer Waldbahn

Um 1890 wurde die Eisenbahnstrecke Plattling-Deggendorf-Zwiesel und Zwiesel-Spiegelau-Grafenau gebaut. Sie erschloss die tieferen Lagen des Bayerischen Waldes. Aber das meiste und schönste Holz befand sich in den mittleren Lagen bis 1000 m Höhenlage. Der Chroniker Fellmeth berichtete 1926: „Schon im Jahre 1889 hatte daher der damalige Amtsvorstand des jetzigen Forstamtes Spiegelau, Königlicher Forstmeister Leythäuser, die Anregung gegeben, das ausgedehnte Waldgebiet durch ein großzügiges Waldbahnnetz an die Lokalbahn in Spiegelau anzuschließen. Aber erst 20 Jahre später war es dem Genannten, der inzwischen als Forstrat bei der Regierung (von Niederbayern) in Landshut das fragliche Gebiet als Inspektions-Bezirk erhalten hatte, vergönnt, seine Idee durchzuführen“. Ab 1900 gab es Planungen für eine Schmalspureisenbahn, die in Spiegelau an das Schienennetz der Staatsbahn angeschlossen werden sollte. 1909 war es dann so weit. Eine 600-mm-Spur führte von Spiegelau bis Mauth-Finsterau im unteren Bayerischen Wald. In der Bevölkerung wurde sie allgemein die „Waldbahn“ genannt. Mit ihr transportierte man das Holz aus dem Hochwald zur Verladestelle in Spiegelau, wo es auf normalspurige Staatsbahnwaggons verladen und in Richtung Zwiesel abtransportiert wurde. Damals war die kleine Bahn eine Sensation und viele Besucher aus ganz Europa kamen in den Bayerischen Wald. Sie gab vielen Einheimischen Arbeit und Brot. Die Stammstrecke war die 32 Kilometer lange Linie Spiegelau-Mauth, die als erste Strecke der Waldbahn 1909 von der Forstverwaltung Spiegelau und der Firma O&K gebaut wurde. 1926 gab es schon 41 Kilometer Strecken- und 5 km Nebengleise. Und das Schienennetz wurde immer weiter ausgebaut, bis es über 100 km lang war. Die Strecken waren sehr steil, und führten bis in eine Höhenlage von 1000 m. Es gab auch viele enge Kurven. Die Gleise lagen auf stabilen Bahndämmen, die man im Gelände heute noch findet. Der Maschinenbetrieb befand sich in Spiegelau. Der Lokschuppen steht immer noch, und zwar neben der Bahnstrecke nach Zwiesel, kurz nach dem Bahnhof in Fahrtrichtung rechts. Anfang der 20er baute man dort eine Drehscheibe und kurz darauf ein Gleisdreieck bei der Sagwassersäge. So konnten die Dampfloks zur Bergfahrt gewendet werden. Personenverkehr gab es offiziell keinen. Nur die Waldarbeiter wurden auf den offenen Holztransportwägen zu den Arbeitsplätzen mitgenommen. Nach dem 2. Weltkrieg war die Bahn in einem sehr schlechten Zustand. Die Forstverwaltung wollte sie nicht sanieren, denn den Holztransport übernahmen immer öfter die LKWs. 1957 begann der Rückbau der Gleise, und am 11. Mai 1960 fuhr der letzte Zug. Waldbahnschienen findet man manchmal als Zaunsäulen, oder sie wurden beim Hausbau in die Decken einbetoniert.

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Egerländer Hinterglasbilder aus dem 19. Jahrhundert (Bildband)

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Egerländer Hinterglasbilder aus dem 19. Jahrhundert  (Bildband)

Mit-Autorin: Elisabeth Fendl

Anhand einer Auswahl von 47 Hinterglasbildern aus Museen und privaten Sammlungen wird versucht, eine erste Einteilung zu treffen und auf die verschiedenen Malerorte Nordwestböhmens hinzuweisen.

Gebunden, 104 Seiten, ca. 50 farbige Abbildungen
ISBN 978-3-87553-491-7

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Ein Unternehmerschicksal im Dritten Reich, Kommerzienrat Fritz Pretzfelder

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Ein deutsches Unternehmerschicksal im Dritten Reich
Fritz Pretzfelder

Er war ein Vorzeigeunternehmer, der praktisch aus dem Nichts die führende Hohlglasfabrik Europas mit über 20 Niederlassungen in der ganzen Welt schuf und hunderten von Menschen Arbeit und Brot gab. Bis weit in die 30er Jahre brauchte ihn sogar die nationalsozialistisch ausgerichtete Industrie als Sachverständigen und Berater bei Verhandlungen mit dem Ausland.
Seine Lebensbeschreibung steht für die Geschichte zehntausender Unternehmer. Das nationalsozialistische Deutschland war in Geldnot. Die Armut aufgrund der vorhergegangenen Krisen war noch groß. Die Reparationszahlungen drückten. Expansionsbemühungen und die Kriegsvorbereitungen mussten finanziert werden. Den Deutschen, gerade den einfacheren Schichten musste es besser gehen als vorher, damit sie das Regime weiter trugen. Hohe Steuern waren also tabu. Den Plan hatte man schon lange vorbereitet: „Die Juden“ sollten bezahlen. Zu diesem Zweck wurde eigens eine Definition eingeführt, die möglichst viele vermögende Familien erfasste, auch wenn diese seit Generationen sich nicht mehr als Juden fühlten. Aus einer Religion wurde eine „Rasse“. Die so definierten „jüdischen“ Unternehmer wurden ihres gesamten Vermögens, ihrer bürgerlichen Existenz, ja zum großen Teil sogar ihres Lebens beraubt.
Ca. 150 Milliarden EUR (nach heutigem Wert) kamen so in die Staatskasse. Dabei verlief – wie man es von einem deutschen Staatswesen erwartet – alles genau nach Vorschrift. Mit einer perfiden Akribie beteiligten sich die deutschen Behörden an diesem größten Raubzug der deutschen Geschichte.
Wer dieses Buch liest, hat damit auch Einblick in die Leidengeschichte zehntausender weiterer Opfer des Terrors. Neben der Lebensgeschichte Fritz Pretzfelders, die mit Hilfe historischer Belege dargestellt wird, findet man auch die einschlägigen Vorschriften und weitere Informationen zum Thema. Eines der vielen anonymen Opfer wird lebendig erlebbar. Das Buch soll auch dazu beitragen, dass die Persönlichkeit Fritz Pretzfelder nicht in Vergessenheit gerät.

Autoren: Ingolf Strassmann und Hermann Beiler
2. Auflage April 2014, Softcover, 64 Seiten, 69 Bilder (farbig und schwarz-weiß)
ISBN 978-3-95511-016-1

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