In dieser aufrüttelnden Erzählung schildert der bekannte Schriftsteller Manfred Böckl am Beispiel des Bayerischen Waldes und der Stadt Regensburg die katastrophalen Auswirkungen einer voll ausgebrochenen Klimakatastrophe. Der Bayerwald ist zur lebensfeindlichen Steinwüste geworden; Kriege, die um die letzten Ressourcen geführt wurden, haben die Erde zerstört, und in völlig heruntergekommenen Städten haben Techniker, die synthetische Nahrungsmittel und Atemluft herstellen können, die Macht ergriffen und die von ihnen Abhängigen versklavt. Eine apokalyptische Erzählung, die darstellt, welches Grauen uns allen droht, wenn wir nicht sofort sehr konsequent darangehen, uns mit unserer Mutter Erde auszusöhnen.